Das Thema Wärmedämmung interessiert uns fast alle, denn eine gute Wärmeisolierung bedeutet gleichzeitig weniger Kosten für Heizung. Und gerade in der heutigen Zeit, wo Heiz- und Stromkosten immer teurer werden, spielt dies eine besonders große Rolle. Wer plant ein Haus zu bauen oder zu kaufen, der sollte sich gleich zu Anfang schon Gedanken, über die richtige  Wärmedämmung machen, denn plant man dies bereits bei der Bauphase mit ein, spart es am Ende viel Geld. Menschen, die bereits ein Haus besitzen, sollte sich Gedanken darüber machen, ob sie dies nicht noch besser Isolieren können oder welche Hausdämmung eventuell noch verbessert werden kann.

Aber was gehört eigentlich zu einer guten Hausdämmung, werden sich viele an diese Stelle fragen. Die Antwort ist leicht, denn pauschal kann man sagen, dass alles, wo die Kälte durchdringen kann zur Hausdämmung zählt. Dies fängt im Keller an und hört beim Dach auf. Hierzu zählt ebenso die Fassade des Hauses wie auch die Fenster. Denn ersetzt man normale Fenster gegen doppelt-verglaste Thermofenster, sind Energieeinsparung von bis zu 15 % möglich, was sich auf lange Sicht, rentiert. Gleichermaßen verhält es sich mit der Fassade, wo ebenfalls Energieeinsparungen von bis zu 25 % möglich sind, wenn man diese richtig isoliert.

Eine gute Wärmedämmung ist aber nur dann sinnvoll, wenn man das ganze Haus berücksichtigt und da die meiste Wärme über das Dach verloren geht, sollte hiermit begonnen werden und sich dann von oben nach unten arbeiten. Als letztes darf man bei der Wärmedämmung des Hauses nicht den Keller vergessen, sofern einer vorhanden ist.